Die amerikanische Aktivistin und Politikerin Sarah McBride erzählt von ihrem schwierigen Weg, sich als Transgender zu outen und ihrem anhaltenden Kampf für Trans-Gleichberechtigung.

Sarah McBride wuchs in Middle America in einer unterstützenden Familie auf, wusste aber immer, dass sie sich nicht mit dem ihr bei der Geburt zugewiesenen männlichen Geschlecht identifizierte.

Als sie jung war, entsprach McBride dem, was von Jungen erwartet wurde. Sie ging mit Mädchen aus, hatte kurze Haare und trug typisch männliche Kleidung.

Schließlich wurde es McBride zu viel, die ihr zugewiesene Rolle zu spielen, und im Alter von 21 Jahren outete sie sich als Transgender.

Schon bevor sie ihr Coming-Out hatte, setzte sich McBride für die Gleichberechtigung von LGBTQ+ ein und machte es sich zur Lebensaufgabe, Vorurteile und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts zu beenden.

In diesem Buch teilt die Aktivistin die Geschichte ihrer inspirierenden Reise, die erste offen transsexuelle Staatssenatorin in der amerikanischen Geschichte zu werden.