Eine Untersuchung der Ursprünge der Missverständnisse über die weibliche Sexualität und ihrer Verbreitung in der Populärkultur. Diese Dokumentation untersucht das Vergnügensgefälle, die unklare Sexualwissenschaft und wie die Sozialisation die Wahrscheinlichkeit des weiblichen Orgasmus beeinflusst.

Die meisten von uns verstehen den Orgasmus als das Ziel des Sexes.

Dies liegt größtenteils daran, dass Frauen und Männer oft widersprüchliche Informationen darüber erhalten, worum es beim Sex geht, wie er sich anfühlen soll, was das Ziel ist und ob man es wollen sollte.

Die Medien stellen den männlichen Orgasmus oft als leicht erreichbar und sogar kunstlos dar.

Aber der weibliche Orgasmus ist oft das Thema von Gesprächen, die darauf abzielen, ihn zu entschlüsseln und zu demystifizieren.

Diese Verwirrung könnte der Grund dafür sein, dass Frauen weniger Orgasmen haben als Männer.

Es gab Zeiten und Bewegungen in der Geschichte, in denen die weibliche Sexualität umarmt wurde, aber diese Zeiten waren flüchtig und die Umarmung vorübergehend.

Die Erfahrungen des weiblichen Orgasmus sind vielfältig, aber die beliebten Denkschulen zur weiblichen Sexualität waren immer homogen.

Frauen haben Empfindungen von Kribbeln in den Fingern, Geschmacks-, Geruchs- und Sehsensationen, die surreal und unerklärlich erscheinen.

Es gibt Gefühle von Adrenalin, hellem Licht und Dunkelheit, der Spannung einer Achterbahn, die auf einen Absturz zusteuert, und lebendige Beschreibungen der Farben, die sie zu erleben glauben.

The Female Orgasm, Explained untersucht die Mythen und anhaltenden Rätsel des weiblichen Orgasmus.

Die Komikerin Rachel Bloom erzählt die Entwicklung der weiblichen Sexualität, wie gesellschaftliche Normen zu unbeachteten Annahmen beitragen und dem Mythos des G-Punkts.