Diese Dokumentarserie erzählt die Geschichte von Naomi Osaka, wie sie den Druck bewältigte, eine weltberühmte Tennischampionesse zu werden, sich für soziale Gerechtigkeit einsetzte und ihren eigenen Weg zum Erfolg ging.

Im Jahr 2018 machte Naomi Osaka im Alter von 20 Jahren als erste japanische Person, die einen Tennis-Grand-Slam gewann, Geschichte. Nachdem sie gegen die Tennislegende Serena Williams gewonnen hatte, erreichte sie den Status eines Prominenten.

Aber der Druck des Prominentseins forderte seinen Tribut von Osakas psychischem Wohlbefinden, und sie musste tief graben, um herauszufinden, wer sie war und wer sie sein wollte.

Garrett Bradley ist eine amerikanische Filmemacherin, die zwei Jahre von Osakas Karriere in einer dreiteiligen Miniserie festhielt und die Konflikte hervorhob, mit denen Osaka konfrontiert wurde, während sie daran arbeitete, ihren neu gefundenen Ruhm zu akzeptieren und ihre soziopolitische Identität zu entwickeln.

Die Serie begleitet Osaka von ihrem Aufstieg zu Ruhm im Jahr 2018 bis zu ihrem Engagement in der Black Lives Matter-Bewegung im Jahr 2020.