Mstyslav Chernov und seine kleine Crew dokumentieren die von russischen Kräften begangenen Gräueltaten während der 20-tägigen Belagerung von Mariupol im Februar und März 2022, indem sie das Bombardement der Stadt, die Angriffe auf Zivilisten und den täglichen Kampf ums Überleben aufzeichnen.

Die Invasion Russlands in die Ukraine 2022 hat die Welt schockiert. Innerhalb weniger Tage wurden viele ukrainische Städte von der Außenwelt abgeschnitten, von Russland umzingelt und gezwungen, monatelange angespannte und tödliche Belagerungen zu ertragen.

Eine der längsten Belagerungen war die der Stadt Mariupol, und nur ein Team von Journalisten war noch in der Stadt eingeschlossen.

In 20 Tage in Mariupol dokumentiert der ukrainische Filmemacher Mstyslav Chernov das Leben in Mariupol während dieser Belagerung.

Der Film dokumentiert die tägliche Belastung des Lebens der Bewohner der Stadt und die von russischen Kräften begangenen Gräueltaten und zeigt gleichzeitig die Rolle auf, die der Journalismus im Krieg spielt.