Diese Dokumentation untersucht, wie Sklaverei, Diskriminierung bei der Wohnungssuche und Jahrhunderte von Ungleichheit in Amerika dazu beitrugen, eine massive Kluft zwischen dem Wohlstand von schwarzen und weißen Familien in den USA zu schaffen, ein Unterschied, der auch heute noch wächst.

Obwohl in den USA Fortschritte in Richtung Rassengleichheit gemacht wurden, bleiben immer noch viele Barrieren bestehen.

Eine der bedeutendsten Barrieren, die echte Gleichheit verhindert, ist der Rassenwohlstandsunterschied.

Der Rassenwohlstandsunterschied ist eine Messung, die den Wohlstand der durchschnittlichen weißen amerikanischen Familie mit dem der durchschnittlichen schwarzen amerikanischen Familie vergleicht.

Wohlstand wird in diesem Fall als Ersparnisse und Vermögenswerte minus Schulden gemessen.

Das Vermögen des durchschnittlichen Weißen liegt bei 171.000 US-Dollar, während es bei der durchschnittlichen Schwarzen Familie bei 17.600 US-Dollar liegt.

In den letzten 60 Jahren ist diese bereits beachtliche Kluft gewachsen und wächst bis heute weiter.

Woher kommt dieser Unterschied und warum wächst er weiter? Hier beschäftigen sich Cory Booker, Mehrsa Baradan und andere prominente Persönlichkeiten, die sich damit befassen, den Rassenwohlstandsunterschied in den USA anzugehen.

Erfahren Sie, was der Rassenwohlstandsunterschied ist, warum er wächst und was wir dagegen tun können.