Diese Dokumentation untersucht das belastete Verhältnis von Prinz William und Prinz Harry zur britischen Presse aus der Sicht der Menschen, die über sie berichten und die Geschichten schreiben.

Die britische Presse ist für ihre Rücksichtslosigkeit bekannt, insbesondere die Boulevardzeitungen.

Die königliche Familie hingegen hat im Großen und Ganzen immer positive Berichterstattung erhalten - gegen einen Preis.

Die ungeschriebene Regel lautet, dass positive Berichterstattung der News-Medien im Austausch für Zugang zur Familie und viele Gelegenheiten zum Schreiben von Geschichten gegeben wird.

Die jüngere Generation von hochrangigen Royals hat diese stillschweigende Vereinbarung auf den Kopf gestellt.

William, der Thronfolger von Großbritannien, und Harry haben schon immer unterschiedliche Stile in der Interaktion mit der Presse gehabt, die wahrscheinlich von den Ereignissen geprägt wurden, die zum Tod ihrer Mutter, Prinzessin Diana, führten.

Während Prinz William dazu neigt, die Rolle der Medien in seinem Leben widerwillig zu akzeptieren, führt Harry Krieg gegen sie.

In dieser Dokumentation aus dem Jahr 2021 untersucht der BBC-Medienkorrespondent Amol Rajan die Entwicklung dieser oft destruktiven Interaktionen durch Interviews mit verschiedenen königlichen Korrespondenten.