Das Macht-Paradoxon prägt das Konzept der Macht in einer inspirierenden, neuen Erzählung, die uns helfen kann, bessere und gleichberechtigtere Beziehungen, Arbeitsplätze und Gesellschaften zu schaffen.

Mit Das Macht-Paradoxon: Wie wir Einfluss gewinnen und verlieren zeigt Dacher Keltner, dass die Erzählung, die wir verwenden, um Macht zu definieren, voreingenommen ist.

Unsere Vorstellung von Macht wird größtenteils von Machiavelli geprägt.

Seit Die Fürsten vor über 500 Jahren veröffentlicht wurde, drehen sich die Hauptassoziationen mit dem Wort Macht um Betrug, Manipulation und strategische Gewalt.

Dabei wird, wenn wir uns genau ansehen, wie Macht entsteht, Macht als positive und gesellschaftlich wichtige Kraft sichtbar.

Dacher Keltner ist Professor für Psychologie und hat über 20 Jahre lang zu diesem Thema geforscht.

Er fand heraus, dass jemand andere beeinflussen kann, weil er in der Lage ist, ihr Leben zu bereichern.

Mit anderen Worten, Macht entsteht als 'Belohnung' dafür, dass man gesellschaftlich nützlich ist.

Das Paradoxon ergibt sich jedoch aus dem Gefühl, mächtig zu sein.

Sobald Menschen Macht bekommen, führt dies oft dazu, dass sie sozial schädliches Verhalten zeigen, und der Verfall der Macht ist nicht weit entfernt.

Der Schlüssel zum Erlangen und Aufrechterhalten von Macht besteht darin, zu lernen, wie man mit diesem 'Macht-Paradoxon' umgeht, und dieses Buch erklärt, wie das gemacht wird.