Der amerikanische Journalist Erik Larson wirft einen Blick hinter die Kulissen der Weltausstellung von 1893 in Chicago und des Serienmörders, den sie anzog.

Im späten 19. Jahrhundert hatte der Architekt Daniel H. Burnham in Chicago nur noch den Bau der ehrgeizigsten Weltausstellung im Hinterkopf.

In der Nähe arbeitete Dr. H. H. Holmes an einem anderen außergewöhnlichen Projekt, das aus purem Bösen geboren wurde.

Der Autor und Journalist Erik Larson hat für seine hartnäckigen True-Crime-Reportagen den Edgar Award erhalten und die Aufmerksamkeit der Hollywood-Produzenten auf sich gezogen.

In The Devil in the White City gewährt Larson einen intimen Einblick in die Herkulesarbeit, die erforderlich war, um die Weltausstellung von 1893 in Chicago zu realisieren, während er den dunklen Verstand eines Serienmörders untersucht.

Obwohl das Buch so geschrieben ist, als führe es sich wie ein erzählerisch literarisches Werk an, stammen alle Dialoge aus Briefen, Memoiren oder anderen historischen Dokumenten der Zeit.