Sex am Morgen stellt unsere konventionellen Ansichten über Sex in Frage, indem er Theorien zur sexuellen Geschichte unserer Vorfahren vertieft und untersucht, wie Sex und Beziehungen wirklich aussehen sollten.

Wir haben in den letzten 100 Jahren einen langen Weg zurückgelegt, wenn es um Beziehungen geht.

Einige der traditionellen Vorstellungen von Sex und Ehe wurden erfolgreich verändert und ermöglichen neue Variationen von Liebe und was als 'normal' betrachtet wird.

Aber es gibt immer noch eine Sache, die für jede gesunde Beziehung als unerlässlich gilt: Monogamie.

Aber einige Wissenschaftler und Psychologen beginnen sich zu fragen, ob Monogamie in der Tat eine Regel ist, nach der Menschen so streng leben sollten.

Christopher Ryan und Cacilda Jethá haben 2010 gemeinsam Sex am Morgen: Die prähistorischen Ursprünge der modernen Sexualität geschrieben.

Ryan hielt dann einen TED Talk mit dem Titel 'Sind wir darauf ausgelegt, sexuelle Allesfresser zu sein?'

Obwohl die Ideen, die sie diskutieren, für manche kontrovers erscheinen mögen, stellt Sex am Morgen einige wichtige Fragen: Sind wir von der Wissenschaft dazu bestimmt, ein Leben lang zusammen zu bleiben, oder ist dies ein unerreichbares Ziel, das uns von der Gesellschaft aufgezwungen wird?