Ein führender Kommentator der internationalen Politik enthüllt die engen Beziehungen zu Amerikas Eliten, die China gedeihen lassen - zum Nachteil westlicher Interessen.

Chinas wirtschaftliches Wachstum hat den Wunsch bedeutender Amerikaner verstärkt, Zugang zu seinen umfangreichen Möglichkeiten zu erhalten.

Doch viele in führenden Positionen westlicher Institutionen scheinen sich mehr um kommerziellen Gewinn zu kümmern als um Menschenrechte oder nationale Sicherheit und pflegen mit Peking Beziehungen, die anderswo undenkbar wären.

Für den investigativen Journalisten und Autor Peter Schweizer erinnert die Beziehung des Westens zu China an Lenin's Überzeugung, dass der Kapitalismus die Mittel für seine eigene Niederlage liefern würde, wenn es kurzfristigen Profit bedeutet.

In diesem Buch präsentiert Schweizer erschöpfende Beweise für unfairer Deals, fragwürdige Beziehungen und weggedrehte Augen - und wie man aufwacht, bevor es zu spät ist.