Doku-HackJobfishedVon Catrin Nye
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Jobfished erforscht den aufwändigen Betrug, der während des ersten COVID-19-Lockdowns Menschen dazu gebracht hat, bis zu sechs Monate unbezahlte Arbeit für eine gefälschte Designagentur zu leisten.
Lieblingszitat
Wer hat sich so sehr bemüht, um hart arbeitende, gute Leute während einer Pandemie zu täuschen? Sie haben Menschen in ihrer tiefsten Not ausgenutzt.
Gemma Brett, Grafikdesignerin
Einführung
Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten eine halbes Jahr lang in Ihrem Traumjob, um dann herauszufinden, dass er nie existiert hat und Sie nie bezahlt werden.
Viele Menschen kennen das sogenannte Catfishing, wenn sich jemand online als jemand anderes ausgibt. Doch Jobfishing ist derartig selten, dass es alle überrascht hat.
Während des COVID-19-Lockdowns im Jahr 2020 suchten Millionen von Menschen online nach einem Job.
Für viele hoffnungsvolle Arbeitssuchende schien Madbird eine goldene Chance zu sein: Eine glamouröse und erfolgreiche Design-Agentur.
Mit einer Reihe von bekannten Kunden schien Madbird eine weitere Start-up-Erfolgsgeschichte zu sein.
Doch das Unternehmen baute auf einem Netz von Lügen auf, bei dem die Mitarbeiter unwissentlich für einen aufwändigen Online-Betrug arbeiteten.
In dieser Dokumentation begleitet die BBC-Untersuchungsjournalistin Catrin Nye und ihr Team, wie sie dem Betrug von Madbird auf die Schliche kommen.
Mit Interviews ehemaliger Madbird-Mitarbeiter nimmt Jobfished eine kraftvolle Haltung ein: Man sollte nicht alles glauben, was man online sieht.
Hier sehen Sie drei zentrale Insights aus diesem Hack
- 1.Die Stellen bei Madbird schienen aufregend und realistisch zu sein
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