Die britische Journalistin und Rundfunksprecherin Afua Hirsch erforscht die Art und Weise, wie Rasse, Geschlecht und Klasse heute die Identität von Schwarzen Briten prägen.

Das moderne Großbritannien rühmt sich damit, einer der kulturell vielfältigsten Orte der Welt zu sein, aber die dunkle koloniale Vergangenheit des Landes wird selten angesprochen.

Mit einer wachsenden Zahl von Briten mit Einwanderungs-Hintergrund wird die Frage, was die britische Identität ausmacht, immer relevanter.

Afua Hirsch ist eine britisch-ghanaische Schriftstellerin, Rundfunksprecherin und ehemalige Anwältin, die für ihre Arbeit zu Themen wie Rasse und sozialer Gerechtigkeit bekannt ist und bei Medien wie dem Guardian und der New York Times tätig ist.

In Brit(ish) untersucht Hirsch, was es bedeutet, Schwarz und Britisch in einer Gesellschaft zu sein, die sich als post-rassisch bezeichnet.