Amy Morin lehrt Eltern, wie sie nicht zum Hindernis für den akademischen, Verhaltens- und emotionalen Erfolg ihrer Kinder werden, indem sie Möglichkeiten aufzeigt, die richtigen Denkgewohnheiten zu entwickeln.

Jeder will das Beste für seine Kinder.

Heutzutage besteht die Herausforderung des Elternseins eher darin, zu viel zu tun als zu wenig.

Wir alle kennen Eltern, die jede Bewegung ihres Kindes überwachen und zur Stelle sind, um sie bei jedem Anzeichen von Konflikt oder Schwierigkeit zu schützen.

Diese Art von Elternschaft führt zu Erwachsenen, die nicht in der Lage sind, mit den Herausforderungen des Lebens alleine umzugehen. Wie können wir dem entgehen?

Es gibt keinen Mangel an 'How-to'-Büchern über das Elternsein, aber Amy Morin, Psychotherapeutin und Autorin von 13 Dinge, die mentale starke Menschen nicht tun, argumentiert, dass es genauso wichtig ist, zu wissen, welche Gewohnheiten wir unseren Kindern nicht beibringen sollten.

Wenn wir Kinder wollen, die mental stark sind, müssen wir zuerst unsere eigenen schädlichen Verhaltensweisen betrachten.

In 13 Things Mentally Strong Parents Don't Do teilt Morin die üblichen Elternpraktiken, die Ihr Kind zurückhalten, und lehrt, was Sie stattdessen tun sollten.